Kompaktseminar Beauftragter Food Defense/Food Fraud

1. Grundlagen der Food Defense und Food Fraud: Definitionen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Konzepten.
2. Gesetzliche Anforderungen und Richtlinien: Überblick über nationale und internationale Vorschriften im Bereich der Lebensmittelsicherheit und -authentizität.
3. Risikoanalyse und Risikomanagement: Identifizierung potenzieller Bedrohungen für die Lebensmittelsicherheit und -integrität sowie Entwicklung geeigneter Maßnahmen zur Risikominderung.
4. Schulung des Personals: Methoden zur Sensibilisierung und Schulung von Mitarbeitern bezüglich Food Defense und Food Fraud.
5. Krisenmanagement und Notfallplanung: Erstellung von Krisenplänen und Notfallmaßnahmen im Falle einer Bedrohung der Lebensmittelsicherheit.

• Vertiefte Kenntnisse über Food Defense und Food Fraud sowie deren Bedeutung für die Lebensmittelindustrie.
• Fähigkeit zur Identifizierung potenzieller Risiken und Bedrohungen für die Lebensmittelsicherheit.
• Entwicklung von Strategien und Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung von vorsätzlichen Handlungen.
• Stärkung der Compliance mit geltenden Vorschriften und Richtlinien im Bereich der Lebensmittelsicherheit.
• Erhöhung des Vertrauens der Verbraucher in die Integrität und Sicherheit von Lebensmitteln.

Das Seminar richtet sich an Fachkräfte und Verantwortliche aus der Lebensmittelindustrie, insbesondere an:

• Lebensmittelhersteller und -verarbeiter
• Qualitäts- und Sicherheitsbeauftragte
• Produktions- und Betriebsleiter
• Hygienebeauftragte
• Mitarbeiter im Bereich Lebensmittelsicherheit und -qualität

Voraussetzung zur Teilnahme am Seminar sind einschlägige Kenntnisse im HACCP (Hazard Analysis and Critical Control Points) System.

Das Kompaktseminar bietet eine intensive Schulung in einem wichtigen Bereich der Lebensmittelsicherheit und befähigt die Teilnehmer, effektive Maßnahmen zur Sicherung der Lebensmittelintegrität und -authentizität umzusetzen.